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Ein gutes Feuer hat seinen Preis – nicht nur beim Holz, sondern auch beim Drumherum. Wer mit echtem Holz feuert, weiss: Das Material will gelagert werden. Nicht irgendwie, sondern so, dass es passt. Zum Haus. Zum Garten. Zum Leben. Und ja – auch zum Auge. Ein edles Brennholzgestell ist kein Zufallsprodukt. Es ist eine bewusste Entscheidung für Ordnung, Haltbarkeit und Design. Doch mit dieser Entscheidung kommen Fragen. Ist der Preis gerechtfertigt? Was ist mit dem Rost? Und braucht man das überhaupt? In diesem Beitrag nehmen wir das Thema unter die Lupe. Denn nicht jeder, der Feuer macht, will gleich eine Designikone kaufen. Aber wenn man’s tut, will man wissen, worauf man sich einlässt.
Ein einfacher Holzstapel reicht vielen – bis man erlebt, wie schnell das Ganze zur Rutschpartie wird. Feuchtes Holz, Pilzbildung, morsche Scheite: Wer sein Brennholz liebt, stapelt es nicht einfach auf dem Boden. Und wer einen gewissen Anspruch ans eigene Zuhause hat, will auch draussen keine halben Sachen machen.
Hier kommt Cortenstahl ins Spiel – ein Material, das ursprünglich im Brücken- und Schiffsbau eingesetzt wurde. Robust, massiv, gemacht für Jahrzehnte. Und mit einer rostigen Oberfläche, die nicht verwittert, sondern schützt.
Ein edles Brennholzgestell aus Cortenstahl sieht nicht nur stark aus, es ist es auch. Kein Weichholz, kein Lack, keine Spielerei. Sondern ein Möbelstück, das sich draussen wie drinnen sehen lassen kann – und das sich mit der Zeit sogar noch verbessert.
Frisch gekauft sieht Cortenstahl unspektakulär aus – eher grau, metallisch, industriell. Doch dann beginnt die Verwandlung. Unter Einfluss von Regen, Wind und Sonne bildet sich die typische Rostschicht. Kein billiger Flugrost, sondern eine dichte, fest haftende Patina. Sie schützt das Material vor weiterer Korrosion und gibt ihm seinen unverwechselbaren Look.
Das kann dauern – je nach Standort, Witterung und Temperatur bis zu einem Jahr. Wer den Prozess beschleunigen will, kann mit einer Salz-Essig-Lösung nachhelfen oder das Gestell regelmässig befeuchten. Wichtig: In der Anfangsphase sollte das Gestell nicht auf hellem Stein oder Holz stehen – die ablaufende Rostflüssigkeit kann abfärben.
Danach aber ist Schluss mit Veränderung: Die Patina stabilisiert sich, das Gestell ist bereit für den Einsatz – draussen wie drinnen. So wird aus purem Stahl ein Unikat mit Charakter.
Faserplast bietet aktuell zwei Varianten von Brennholzregalen aus Stahl an – beide gefertigt in der Schweiz, von einem langjährigen Partner mit echter Metallbau-Erfahrung. Kein Massenprodukt, kein Import. Sondern präzise gefertigte Stahlobjekte für echte Lebensräume.
Beide Modelle erfüllen denselben Zweck: Sie lagern Brennholz – aber sie tun es mit Haltung.
„Ist das Ding nicht viel zu teuer?“
Ein Preis um ab knapp 1000 Franken ist kein Pappenstiel. Aber hier geht’s nicht um einen Sack Erde. Es geht um eine langlebige Konstruktion, produziert in der Schweiz, aus einem Material, das Jahrzehnte hält. Wer billig kauft, stapelt zweimal. Wer sich für Qualität entscheidet, macht das nur einmal.
„Was, wenn mir das Rostige irgendwann nicht mehr gefällt?“
Cortenstahl ist kein Trendmaterial. Seine Patina entwickelt sich langsam und bleibt stabil. Wer auf Zeitlosigkeit steht, findet hier genau das. Und: Sollte sich die Nutzung ändern, lässt sich das Gestell problemlos auch als Pflanzenregal oder Designobjekt umfunktionieren.
„Und innen drin? Geht das überhaupt?“
Ja – definitiv. Besonders in modernen, reduzierten Interieurs kann ein edles Brennholzgestell aus Stahl ein echtes Statement sein. Und es sorgt für Ordnung. Kein wildes Stapeln mehr, keine Harzflecken auf dem Boden. Einfach: Holz, wo Holz hingehört.
Ein edles Brennholzgestell aus Stahl ist kein Must-have. Es ist eine bewusste Entscheidung – für Qualität, für Ordnung, für Charakter. Wer in der Schweiz lebt, weiss gute Materialien und Handwerk zu schätzen. Wer mit Holz feuert, kennt den Wert von sauberer Lagerung. Und wer beides kombiniert, landet fast automatisch bei einer Lösungen wie ein edles Brennholzgestell.
Faserplast steht seit Jahrzehnten für langlebige, robuste Produkte für Garten, Bau und Umwelt. Das zeigt sich auch hier: Die Brennholzregale sind durchdacht, solide und auf das Wesentliche reduziert. Produziert von einem Schweizer Partner, mit Liebe zum Material.
Wer das Feuer liebt, wird das Holz zu schätzen wissen. Und wer das Holz liebt, lagert es nicht einfach irgendwo – sondern stilvoll. Mit einem edlen Brennholzgestell, das sich nicht verstecken muss.
Der natürliche Rostprozess beginnt bereits nach wenigen Tagen im Freien. Die vollständige Patina entwickelt sich im Laufe von sechs bis 18 Monaten – je nach Standort, Witterung und Luftfeuchtigkeit. Geduld lohnt sich, denn die Oberfläche wird mit der Zeit immer homogener und stabiler.
In der Anfangsphase kann sogenannter Flugrost entstehen, der auf hellen oder empfindlichen Untergründen (z. B. Naturstein oder Holz) Abfärbungen hinterlässt. Wir empfehlen, das Gestell in dieser Zeit nicht direkt auf heiklem Untergrund zu platzieren oder eine Schutzschicht (z. B. eine Unterlage) zu verwenden.
Nein – eines der Hauptmerkmale von Cortenstahl und pulverbeschichtetem Stahl ist seine Wartungsfreiheit. Beim Corten ist die Rostschicht gewollt und schützt das Material dauerhaft vor weiterer Korrosion. Nur grober Schmutz oder herabfallendes Laub sollten bei beiden Varianten gelegentlich entfernt werden.
Das Gestell selbst bietet keinen vollständigen Wetterschutz – es ist offen konstruiert. Um Brennholz dauerhaft trocken zu halten, empfehlen wir, es unter einem Vordach, in einer geschützten Ecke oder mit einer Abdeckplane zu lagern. Alternativ kann man gut abgelagertes Holz verwenden, das gegenüber Feuchtigkeit unempfindlicher ist.
Die Brennholzgestelle werden in der Schweiz von einem unserer erfahrenen Partner gefertigt. Das sorgt für kurze Transportwege, faire Arbeitsbedingungen und präzise Qualität – ganz im Sinne unseres Anspruchs an langlebige Produkte.
Ja – sobald die Rostschicht bei der Corten-Variante vollständig ausgebildet ist, ist das Gestell absolut trocken und stabil. Viele unserer Kunden verwenden es im Wohnzimmer, Wintergarten oder Kaminzimmer als stilvolles Designstück. Während der aktiven Rostphase empfehlen wir jedoch den Einsatz im Aussenbereich.
Die Menge hängt vom Modell ab – das quadratische Brennholz-Regal fasst rund 200 Kilo Holz. Für den normalen Hausgebrauch über einige gemütliche Abende ist das ideal. Das Modell mit Fenster fasst etwa 300 Kilo Holz.
Definitiv. Einige Kundinnen und Kunden nutzen es im Sommer als Pflanzenregal, als Raumtrenner im Garten oder sogar als Outdoor-Skulptur mit integriertem Stauraum. Die klare Form und die stabile Konstruktion machen das möglich.
Die Gestelle bestehen aus massivem Stahl und bringen ordentlich Gewicht auf die Waage – rund 43 bis 72 kg, je nach Modell. Dadurch sind sie äusserst standfest, auch bei Wind und Wetter. Beim Transport sollten jedoch zwei Personen anpacken.
Beide Modelle werden fix fertig verschweisst geliefert. Es ist keine Montage nötig. Einfach auspacken, platzieren – und der Rostprozess kann beginnen.